Generelles Arbeiten mit Blöcken
Letzte Änderung: 21.11.2020
- Classic Editor
- Block-Editor-/-Gutenberg-Editor
- Block Classic
Der Classic Editor ist ein Plugin, das den alten Editor und die Arbeitsumgebung* von WordPress vor der Version 5.0 wiederherstellt. Der alte Editor wird “klassischer Editor” oder auch “TinyMCE” genannt. Manchmal werden die Begriffe “Classic Editor” und “klassischer Editor” auch vermischt, da nach Aktivierung des Plugins der “klassische Editor” ja wieder vorhanden ist.
*Damit ist die Arbeitsumgebung bei der Bearbeitung und Neuerstellung von Seiten und Beiträgen gemeint.
Mit WordPress ab Version 5.0 wurden ein neuer Editor als Standard sowie auch eine neue Arbeitsumgebung* eingeführt und der alte Editor samt User-Interface entfernt. Der neue Editor wird als “Block-Editor” oder auch als “Gutenberg-Editor” bezeichnet.
*Damit ist die Arbeitsumgebung bei der Bearbeitung und Neuerstellung von Seiten und Beiträgen gemeint.
Der Block Classic ist Bestandteil des neuen Editors und somit in WordPress ab Version 5.0 vorhanden. Von den insgesamt 67 Blöcken (WordPress v. 5.2), die im Block-/Gutenberg-Editor standardmäßig enthalten sind, ist der Block Classic eindeutig ein Juwel und DER Geheimtipp!
Denn er bringt das alte Schreibwerkzeug (den klassischen Editor) zurück in WordPress – zumindest was den visuellen Modus betrifft. Der HTML-/Text-Modus jedoch lässt die Icon-Leiste vermissen und die Arbeitsumgebung* wird durch den Block Classic nicht verändert.
*Damit ist die Arbeitsumgebung bei der Bearbeitung und Neuerstellung von Seiten und Beiträgen gemeint.
Am Anfang steht der Titel
Titel eintragen und speichern
Nachdem Sie den Titel eingetragen haben, sollten Sie speichern, indem Sie oben links neben dem Button “Vorschau” auf den Link “Entwurf speichern” klicken, das versetzt Ihren Artikel in den Status Entwurf. Keine Sorge, der Artikel wird erst veröffentlicht, wenn Sie den Button “Veröffentlichen” klicken (erfahren Sie hier mehr darüber).
Wo ist der Permalink?
In WordPress vor Version 5.0 wurde der Permalink immer unter dem Titel angezeigt und war dauerhaft sichtbar. Ab WordPress 5.0 muss man erst speichern und kann den Permalink dann mithilfe des Feldes “URL-Titelform” in der Seitenleiste ändern.
Die Titelform, die zuvor unter dem Editor sichtbar war, ist in die Dokumentenleiste in das Bedienfeld “Permalink” gewandert und hat die Bezeichnung URL-Titelform.
Das Bedienfeld wird erst sichtbar, wenn der Artikel gespeichert wurde. Wenn die Revisionen nicht deaktiviert wurden, erfolgen übrigens auch automatische (Entwurfs-)Speicherungen.